Goldene Kleider
Das goldene Kleid ist der Inbegriff von modischem Selbstbewusstsein. Hier zeigt die Fashionista ihre starke Seite. Gold zieht die Blicke magisch an. Das goldfarbene Kleid katapultiert die Trägerin ruckzuck in das Zentrum der allgemeinen Aufmerksamkeit. Es ist heiße Clubwear und tolles Abendkleid zugleich. Die Ausstrahlung eines goldenen Kleides basiert nicht nur auf seinem Material. Schnitt, Form und Stil sind ebenso wichtig wie die optimale Passform. Wer gern mit der Mode spielt, wird mit einem goldenen Kleid einen echten Treffer landen!
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Must-have mit klarer Ansage
Das goldene Kleid verwandelt seine stolze Trägerin in die Goldmarie aus dem Märchen oder in einen funkelnden Star, der gerade eben noch die Bühne rockte. Es ist kein bescheidenes Kleidungsstück. Es sitzt immer in der ersten Reihe. Das ist sein angestammter Platz. Wer beim Dresscode lieber auf das kleine Schwarze setzt, ist stets korrekt angezogen. Das glänzende Goldene hingegen sorgt für Furore und lässt schnell die Frage aufkommen: Warum habe ich noch kein solches Kleid im Schrank? Sexy Kleider mischen die Modeszene spielend auf. Kommen die Kleider dann noch in edlem Gold, raffinierten Materialien und rasanten Schnitten daher, qualifizieren sie sich als Kleidungsstücke der Extraklasse.
Wo und wann haben goldene Kleider ihren ganz großen Auftritt?
Ihre Stunde schlägt am Abend und in der Nacht. Dann strahlt ihr Glanz weitaus stärker als bei Tageslicht. Wenn sie von den umherschweifenden Strahlen der nächtlichen Lichter erfasst werden, laufen sie zu Hochform auf. Laserstrahlen, Diskokugeln, Scheinwerfer und Kerzen sind die idealen Partner jedes goldenen Kleides. Was ihnen am Tage durch die Sonne streitig gemacht wird, geben ihnen die nächtlichen Leuchten großzügig zurück: überirdischen Glanz. Ein goldenes Kleid ist ein verführerisches Outfit und macht auf jeder Party eine gute Figur. Je nach Material und Schnitt passt es sich spielend dem Anlass an. Als knackiges Minikleid oder Partykleid mischt es den Dancefloor auf. Beim Clubbing stiehlt es als rattenscharfes Modell allen anderen Kleidern die Show. Goldene Kleider haben viele Gesichter. Einige strahlen pure Sexiness aus und andere betonen die Eleganz ihrer Trägerinnen. Und so reicht die Palette ihrer Auftritte vom heißen Partygeschehen über die Festivitäten zum Jahresende, pompöse Geburtstagsfeiern bis hin zum Besuch einer Show oder eines Casinos.
Was das goldene Outfit strahlen lässt
Goldfarbene Kleider sind der Inbegriff von Luxus und Reichtum. Sie wurden meist von Königinnen getragen, die ihre öffentlichen Auftritte mit goldenen Gewändern und üppigem Schmuck inszenierten. Dabei spielten ausdrucksstarke Materialien wie Samt und Seide eine große Rolle. Sie besitzen einen hohen Glanzfaktor, der durch goldene Stickereien noch gesteigert wurde. Samt und Seide sind heute noch im Modegeschäft. Hinzu gesellt haben sich Pailletten und Strass und neuartige Stoffe aus Kunstfasern. Während Samt einen eher dezenten Schimmer besitzt, reflektiert das glatte Seidengewebe das Licht stark. In der Kategorie der Partykleider sind Pailletten sehr gefragt. Die Modelle sind ganz aus Paillettenstoffen gefertigt oder setzen als Eyecatcher besondere Akzente. Ganz ähnlich wird Strass modisch verarbeitet, der durch thermische Behandlung mit dem jeweiligen Material verbunden wird.
Wie synthetisches Material die Mode revolutionierte
Hightech-Fasern ergänzen mit ihren speziellen Gebrauchseigenschaften die Welt der synthetischen Bekleidungsmaterialien. Unter den Namen Spandex, Elastan und Lycra verbergen sich elastische, glänzende, wasserabweisende Stoffe aus Chemiefasern. Sie besitzen hohe Festigkeit und gleichzeitig sind sie extrem dehnbar. Einige dehnen sich auf das Siebenfache ihrer Originalgröße aus und ziehen sich nach dem Tragen wieder auf die ursprüngliche Form zurück. Zudem zeichnen sich diese Synthetiks durch eine hohe Farbbrillanz aus. Die strahlenden Farben und der hohe Glanzfaktor sorgen für den unvergleichlichen Wetlook-Effekt eines Wetlook-Kleides. Jedes Teil erscheint wie gerade dem kühlen Nass entstiegen. Alle Körperkonturen bilden sich gestochen scharf ab. Was einst nur die nassen T-Shirts auf den Wetlook-Contests schafften, leisten heute die Synthetiks auch ohne Wasser. Und Elastan und Co. haben weitere, positive Eigenschaften. Sie lassen aufgrund ihrer Flexibilität sowohl enge Schnitte als auch üppige Drappierungen zu.
Was Schnittführung und Form leisten können
Da kommt einiges zusammen! Körperbetonte Schnitte unterstreichen die Proportionen der Trägerin und schmeicheln der Silhouette. Dabei spielt die Kleiderlänge keine entscheidende Rolle. Goldfarbene Kleider fallen immer ins Auge, das sie als Minikleid und als Maxirobe bestehen können. Selbst große Größen können sich beim Dresscode „Kleid gold“ aus dem reichen Fundus bedienen. Es sind vor allem die Passform und die Proportionen, die das Gesamtbild prägen. Strategisch gut platzierte Cutouts lenken die Blicke der Betrachter auf die verführerische Haut der Trägerin. Sexy Kleider setzen vorzugsweise auf Mieder. Die Betonung von Busen und Taille wird durch Schnürungen nochmals unterstrichen. Geschnürte Partien finden sich bei einigen goldenen Kleidern auch am Rücken und an den Seiten. Sie funktionieren ähnlich wie die Cutouts und setzen auf das verführerische Wechselspiel von nackter Haut und goldenem Material. Raffungen setzen ebenso Akzente wie attraktive Dekolletés, Neckholder-Kleider, üppige Wasserfall-Ausschnitte, Kleider in Wickeloptik und eben auch rückenfreie Kleider.